Die Vision ist die Spitze der agilen Management-Pyramide
Es handelt sich hierbei um einen mindestens 2 Wochen anberaumten Prozess, an dessen Ende ein durchaus passables erstes Bild einer Vision gezeichnet ist.
Das bedeutet nicht, dass dies das Endergebnis ist. Dieses sollte jedoch nach dem insgesammt rund 6-wöchigen, von RedHammer betreuten Prozess von Vision-, Mission- und Strategieausarbeitung gefestigt und vorzeigbar sein.
Eine Vision dient, vor allem, aber nicht nur, in turbulenten Zeiten dazu, Ziele zu erreichen. Dabei dient die Vision als Nordstern und gibt die richtige Richtung für alle vor. Sie hilft gemeinsam mit der Strategie in schwierigen Situationen den Fokus nicht zu verlieren und die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Eine Vision sollte vor allem eines nicht sein – generisch. Der Beste, das Größte, die Beliebteste oder gar 1 Mio., 10 Mio., 100 Mio., sind keine sinnstiftende Vision, auch wenn man leider in vielen Unternehmen auf diese Art von Vision stößt.
Eine sinnstiftende und motivieriende Unternehmensvision sollte idealerweise Antworten liefern, wo man, warum gemeinsam hin will und welche "Probleme" man auf dem Weg ganz konkret lösen möchte.
Die Entwicklung einer Vision ist ein kreativer Prozess, welcher sich, abhängig von den Voraussetzungen, durchaus unterschiedlich gestalten kann.
So macht es durchaus einen Unterschied, ob man eine Vision für eine völlig neue Geschäftsidee entwickelt, das in 5ter Generation geführte Unternehmen sich neu erfinden will, ohne die Tradition zu verleugnen oder ein Konzern eine Vision ausarbeitet, um den Mitarbeitern einen tieferen Sinn in Ihrer Tätigkeit geben will.
Die Herausforderung dabei besteht darin, dass in jedem dieser Fälle, das Endergebnis eine klar verständliche, möglichst inspirierende und dabei doch relativ knapp und prägnant formulierte Vision darstellen soll. Damit sollte schnell klar sein: Eine Vision, die identitätsstiftend ist, entsteht nicht an einem Workshop-Vormittag.
Ein initialer Workshop bildet den intensiven Vision-Quest Einstieg. Wir beschäftigen uns mit Moonshot-thinking und erarbeiten uns anschließend, abhängig von der Gruppengröße, in rund 1–4 Stunden 3 Kernfragestellungen, welche uns ein sehr spontanes, jedoch noch nicht vollständig ausformuliertes, erstes Vision-Statement liefern soll.
Als Abschluss des Workshops setzen wir uns gemeinsam Ziele für die nächste 2-wöchige Periode.
Beinhaltet den moderierten VISION Inital-Workshop sowie das anschließende Ausarbeiten von Zielen für die kommenden 2 Wochen und einen Halbzeit check.
Abschluss der VISION-Phase, moderierten MISSION Inital-Workshop sowie das anschließende Ausarbeiten von Zielen für die kommenden 2 Wochen sowie einen Halbzeit check.
Ein initialer Workshop bildet den intensiven Einstiegsteil in das Mission-design. Wir widmen uns zuallererst den Ergebnissen der Vision-Phase und erarbeiten uns anschließend, abhängig von der Gruppengröße, in rund 1–4 Stunden zwei Kernfragestellungen, welche uns das erste Grundgerüst für unser Mission-Statement liefern sollen.
Als Abschluss des Workshops setzen wir uns gemeinsam Ziele für die nächste 2-wöchige Periode.
Bei der Entwicklung unserer Mission begeben wir uns von einer Welt wo der Phantasie wenig Grenzen gesetzt sind in wesentlich realistische Geflide. Die Mission soll in erster Linie beschreiben wie man gedenkt die in der Vsion formulierten Ziele zu ereichen.
Hier geht es in erster Linie darum eine Bestandsaufnahme der eigenen Ressourcen und Leistungsfähigkeit zu reflektieren und wie man diese einsetzen kann um die Vision zu erreichen.
Das liest sich schon fast ein wenig nach Strategie wird sich jetzt der ein oder andere denken und liegt damit nicht ganz falsch. Wir werden auf diese Überlegungen spätestens beim Strategieworkshop noch einmal zurück kommen.
In dieser ebenfalls wieder rund 2-wöchigen natürlich von RedHammer begeleiteten Mission-Design Phase Sollen die übergeordneten Methoden und Langfrist-Ziele die uns bei der Visionserreichung unterstützen sollen entwickelt, und daraus ein prägnantes Mission-Statement designed werden.
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